Am zweiten Tag verwendete ich erstens das Kürbiswasser vom Vortag für eine Buchstabensuppe und fabrizierte zweitens Pasta mit Kürbissugo.
Während die Spirelli kochten, briet ich ein grob geschnittenes Zwiebelhapperl in drei Esslöffeln Sonnenblumenöl an und gab wieder eine Portion vom geschälten klein gewürfelten Kürbis dazu. Dann wurde gesalzen und leicht gepfeffert und ordentlich angebraten, bevor ich mit einem kleinen Glas gekochter Paradeiser aufgoss, etwas Zucker dazugab und alles ein paar Minuten schmurgeln ließ.
Pasta hinein und fertig.
Das Kind sortierte den Kürbis akribisch aus, verputzte aber wenigstens den Rest. Wohingegen es gestern richtig gelitten hatte ...